Ich M/23 beichte, dass ich untervögelt bin, aber der S*x an sich, der eigentliche Akt, nicht das ist, was mir fehlt. Meine Vorlieben(/Fetische) nicht ausleben zu können, meine dominante Seite nicht ausleben zu können, diesen Teil meiner Persönlichkeit vorerst schlafen zu lassen, das stört mich irgendwie mehr. Im Alltag bin ich eigentlich ein ganz lieber, konfliktfreudiger, kompromissbereiter Mensch. Aber im Schlafzimmer (oder optimalerweise auch an anderen Orten 😜) zeige ich gerne eine dominantere Seite von mir, in der ich meiner sub eindeutige Befehle gebe, den Gehorsam erwarte, bei nicht Einhalten unterschiedlichste Strafen zur Disziplinierung meiner Sklavin nutze, um sie zu einer devoten S*xdienerin zu erziehen. Oder auch meine Schl*mpe zu fesseln, damit sie mir wehrlos ausgeliefert ist, weil sie mein Stück f**kfleisch ist, auch gar nicht anderes sein will und alles über sich ergehen lassen muss (und es natürlich auch genießen soll), was ich mit ihr tun will, ob es nun unterschiedliche Penetrationsmöglichkeiten sind, Schläge, Peitschenhiebe, das Kneten einzelner Körperteile, Klemmen an der nassen F*tze und ihren Nippeln, natürlich auch ein Knebel im Mund, - so lange der nicht anderweitig gebraucht wird -, sie mit einer Feder "zu berühren", Kerzenwachs auf ihr zu verteilen und sie erst wieder frei kommt, wenn sie aus allen Löchern, wie auch von den T*tten, vor meinem Sperma trieft, schon gar keine Kraft mehr hat um nach Gnade zu winseln (anstatt ihrem Meister dankbar und dienstbar zu sein) am Zittern ist und auch mal den ein oder anderen roten oder blauen Fleck hat.